Wie entsteht ein Fear City Shirt? – Von der Idee bis zum fertigen Druck
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Bei Fear City machen wir alles selbst – wirklich alles. Jedes einzelne T-Shirt, das du in den Händen hältst, hat bei uns im Düsseldorfer Hafen seinen Anfang genommen. Hier erfährst du, wie ein fertiges Shirt entsteht – vom ersten Designstrich bis zum finalen Siebdruck auf Stoff.
1. Das Design – 100 % Fear City
Jede neue Grafik entsteht inhouse – inspiriert vom Clubstyle-Lifestyle, von der Straße, vom Asphalt. Am Rechner wird die Idee in eine digitale Druckdatei verwandelt – präzise, kontrastreich und ready für den nächsten Schritt.
2. Die Druckvorlage – Folie statt Zufall
Die fertige Grafik wird spiegelverkehrt auf eine spezielle Folie gedruckt. Diese Folie ist notwendig, um später das Sieb korrekt zu belichten – jeder Strich muss sitzen.
3. Siebbeschichtung – Vorbereitung für den Handdruck
Jetzt kommt echte Handarbeit ins Spiel: Wir beschichten ein Sieb mit einer lichtempfindlichen Emulsion. Diese Schicht wird später an den Stellen durchlässig, an denen deine Grafik erscheinen soll.
4. Belichtung – Jetzt wird’s ernst
Das Sieb mit der aufliegenden Folie wird unter UV-Licht belichtet. Die belichteten Stellen härten aus – die ungeschützten Teile (dein Design) bleiben weich und werden danach ausgewaschen. Übrig bleibt dein Motiv im Sieb – fertig für den Druck.
5. Der Druck – Jeder Druck ein Unikat
Mit viel Gefühl und Druckrakel wird dein Shirt im Siebdruckverfahren von Hand bedruckt – bei uns im Studio in Düsseldorf. Farbe für Farbe, Druck für Druck. Kein Massenprodukt, sondern ein echtes Stück Fear City.
6. Trocknen, prüfen, verpacken
Die Farbe wird im Trocknungstunnel fixiert. Danach wird jedes Shirt kontrolliert, gefaltet und sorgfältig verpackt. Fertig für deinen Kleiderschrank – oder besser: deinen nächsten Ride.